
X-Men
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B: Tom DeSanto, Bryan Singer, David Hayter; D: Hugh Jackman, Patrick Stewart, Ian McKellen, Famke Janssen, James Marsden, Halle Berry, Anna Paquin; K: Newton Thomas Sigel; M: Michael Kamen; R: Bryan Singer
Die Menschheit entwickelt sich weiter: bei einigen treten Mutationen auf, die ihnen teils nützliche teils eher unangenehme Fähigkeiten verleihen. Natürlich ist der nichtmutierte Teil der Menschheit eher skeptisch gegenüber den Mutanten, vorallem da es auch einige sehr unfreundliche Zeitgenossen unter ihnen gibt. Allen voran Magneto, der Menschen nicht gut leiden kann. Zum Glück gibt es jedoch Professor Xavier, der auf ein friedliches Zusammenleben mit der Menschheit drängt und mit seinen Schützlingen den X-Men die Machenschaften von Magneto immerwieder durchkreuzt.
Über Superheldencomics kann man sich lange streiten, doch ob man sie mag oder nicht, dieser Film wird auch Superheldencomiclangweiligfinder (wie ich einer bin) nicht enttäuschen. Schon Tim Burtons Batman hat gezeigt, dass man den Superhelden durchaus etwas abgewinnen kann. Auch X-Men zeigt das.
Die Effekte werden hier sehr klug eingesetzt und zwar nicht um ihrer selbst willen, sondern um die Überlegenheit und die Fähigkeit der Mutanten eindrucksvoll zu bestätigen. So mangelt es dem Film nicht an Action und sogar eine passable Story gibts. Die Hauptcharaktere bekommen durchaus Tiefgang verliehen, auch durch die Klasse von Darstellern wie Patrick Stewart und Ian McKellen. Einige Geschichten bleiben geschickt im Unklaren um den Zuschauer wieder in X-Men Teil 2 zu locken.
Kurzum: Der Film macht einfach Spass.
Klasse Action mit grandiosen Effekten
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